MitarbeiterInnen sind schwer zu finden und Motivation und Leistungsbereitschaft sind keine Selbstverständlichkeit. Doch der Fachkräftemangel ist kein unveränderliches Schicksal, sondern gibt Unternehmen die Möglichkeit, sich mit einer innovativen und nachhaltigen Unternehmenskultur aus der Masse herauszuheben. Damit können sie zu einem top-attraktiven, also SMASH-Arbeitgeber werden.
SMASH steht für
Strategie für mehr Mitarbeiterbindung, Arbeitgeberattraktivität, sinnhafte Arbeit und werteorientierte Haltung in Ihrem Unternehmen.
Ablauf des SMASH-Programm
Beim Start des Entwicklungsprogramms wird zunächst eine internen Taskforce gebildet. Mit dieser gemeinsam werden im Programmverlauf unternehmensspezifische Lösungen zum Umgang mit den aktuellen Herausforderungen erarbeitet. Zu diesen gehören Fachkräftemangel, Globalisierung, neue Technologien und ständiger Wandel.
Inhaltliches Vorgehen
- Proaktive Personalgewinnung – unternehmensspezifische Analyse der gesuchten Mitarbeitergruppen und gezielte Ansprachemöglichkeiten generieren und umsetzen
- Onboarding – die ersten 50 Tage im Betrieb: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen schnell einarbeiten, gut begleiten und ab dem ersten Tag an das Unternehmen binden
- New Work: Wie, wann und wo wollen MitarbeiterInnen heute arbeiten? Was schafft einen Sinn und motiviert sie, sich zu identifizieren und mit Freude Höchstleistungen zu erbringen?
- Gesund arbeiten – leistungsfähig bleiben: individualisierte, alters- und lebensphasengerechte Arbeitsformen etablieren
- Nachhaltige Implementierung einer Führungs- und Unternehmenskultur, die mit einer klaren Werteorientierung den aktuellen Herausforderungen gewachsen ist
Zeitlicher Umfang
- 5 ganztägige Workshops plus jeweils ein halbtägiger Follow-up-Tag
- 4 Beratungseinheiten zur Implementierung und Evaluierung der Veränderungsprozesse
- MitarbeiterInnen-Aktionstag (bedarfsorientierte Themenwahl)
- Eintägige Programmabschlussveranstaltung mit Ergebnispräsentation und Definition einer unternehmensweiten SMASH-Strategie
Unter bestimmten Voraussetzungen kann das SMASH-Programm bis zu 80 % aus den Mitteln des Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert werden (INQA-Programm)