„Früher habt ihr euch einfach sonntags zum Kaffeetrinken getroffen.“ – Heute ist das nicht mehr immer möglich. Beruf, Entfernung oder gesundheitliche Gründe machen es schwer, die Familie regelmäßig zu besuchen. Doch zum Glück gibt es digitale Wege, denn virtuelle Räume bringen Nähe.
Virtuelle Räume als Wohnzimmer-Ersatz
Wenn ihr zum ersten Mal Plattformen wie Gather oder Topia ausprobiert, werdet ihr schnell merken, wie lebendig solche Räume sein können. Mit einem kleinen Avatar lauft ihr durch ein virtuelles Wohnzimmer, setzt euch dazu – und schon hört ihr das Lachen und Plaudern der anderen. Fast so, als ob ihr wirklich gemeinsam am Tisch sitzt.
Gemeinsam spielen – über Generationen hinweg
• Skribbl.io – digitales Montagsmaler, das Kinder wie Großeltern zum Schmunzeln bringt.
• Jackbox Games – Handy in die Hand, alberne Antworten tippen und gemeinsam lachen.
• Board Game Arena – Klassiker wie „Carcassonne“ oder „Die Siedler von Catan“ auch online spielbar.
• Quizabende über Kahoot! – perfekt für Geburtstage oder einfach zwischendurch.
So entstehen gemeinsame Momente in virtuellen Räumen, die Nähe bringen und lange in Erinnerung bleiben.
Natürlich ersetzt ein Bildschirm nicht die Umarmung beim Wiedersehen. Aber er hält eure Verbindung warm, schafft gemeinsame Erinnerungen und vermittelt das Gefühl: Ihr gehört zusammen, egal wo ihr gerade seid.
Probiert es aus: Verabredet euch beim nächsten Geburtstag, am Wochenende oder einfach spontan unter der Woche zu einem virtuellen Treffen. Ein Klick, ein Lächeln – und schon rückt eure Familie wieder näher zusammen.
Diesen Monat haben wir uns mit virtueller Führung beschäftigt, beginnend mit dem Artikel „Führungskräfte in virtuellen Teams„.
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